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Keine Überraschungen bei Aufgebot für Davis Cup
Bereits vor einer Woche gab der Schweizer Teamkapitän Severin Lüthi wenig überraschend die Nominierungen von Roger Federer, Stan Wawrinka, Marco Chiudinelli und Michael Lammer für das Davis Cup Finale vom 21. bis 23. November in Lille bekannt und verzichtete daher auf irgendwelche Experimente. Nun wurde bekannt, dass auch Gastgeber Frankreich auf bewährte Kräfte setzt und mit dem im Halbfinale (4:1 Sieg gegen Tschechien) erprobten Quartett Jo-Wilfried Tsonga, Gael Monfils, Julien Benneteau und Richard Gasquet in das Endspiel um die „hässlichste Salatschüssel der Welt“ gehen wird. Kapitän Arnaud Clement verzichtet daher auf Gilles Simon, der sich zuletzt offensiv für eine Nominierung beworben hat und erklärte, dass es sich einen Sieg gegen Roger Federer im Davis Cup Finale zutrauen würde.
Foto: Stefan Ruef
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