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Muss Boris Becker nun sogar seine Pokale verkaufen?
In der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ bot Boris Becker für den guten Zweck unlängst einen alten Schläger von sich an. Das Sammlerstück brachte 10.000 Euro ein. Laut Berichten in den Zeitschriften „Bunte“ und „Stern“ droht der deutschen Tennislegende aufgrund angeblich finanzieller Probleme nun sogar eine Zwangsversteigerung. Werden dem „roten Baron“ sogar seine vielen unbezahlbaren Pokale weggenommen? Der Schuldenberg von „Bobele“ ist laut der deutschen Medien noch viel größer, als bisher angenommen. In einem Insolvenzbericht der Londoner Finanzdienstleister Smith & Williamson geht jedenfalls hervor, dass Becker Schulden in der Höhe von insgesamt 54 Millionen Pfund (über 60 Millionen Euro) hat.
„Nicht überprüfte Angaben der Gläubiger“
Beckers Anwälte dementierten umgehend den Insolvenzbericht: „Die angebliche Höhe der Schulden unseres Mandanten beruht allein auf den gerichtlich nicht überprüften Angaben der Gläubiger. Die Forderungen würden vor Gericht größtenteils nicht standhalten und es droht auch nicht die Zwangsversteigerung von Memorabilien“, wird Becker-Anwalt Christian-Oliver Moser zitiert.
Foto: Samuel Thurner
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