Sieben Gründe, warum man Tennis einfach lieben muss
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Es gibt so viele Beweggründe, warum man zum Racket greifen sollte. Wir haben sieben davon herausgepickt und erklären, warum der „weiße Sport“ eine runde Sache ist:
- Tennis ist ein Spiel
Turniere und Meisterschaften hin oder her: Man sollte nie vergessen, dass Tennis ein Spiel ist und das auch bleibt. Und den Spieltrieb haben wir doch alle in uns. - Tennis ist ein Einzel- und Mannschaftssport
Egal, ob du ein Einzelkämpfer bist oder dich in der Gruppe wohler fühlst – Tennis funktioniert sowohl als auch. Du kannst dich in der Single-Rangliste nach vorne arbeiten und gleichzeitig als Teil eines Teams aufschlagen. - Tennis ist für alle etwas
Vor allem dank der Schlägerentwicklung können Anfänger heutzutage leichter und vor allem schneller Tennis erlernen – egal ob jung oder alt, ob Frau oder Mann. - Tennis ist ein Vierjahreszeiten-Sport
Wandern im Sommer, mit den Skiern eine Piste hinunter wedeln im Winter. Tennis gehört dank Frei- und Hallenplätzen zu den Sportarten, die man 12 Monate im Jahr ausüben kann. - Tennis ist ein Breitensport
In fast jedem Ort gibt es einen Tennisverein. Einen Tennispartner zu finden ist daher im Normalfall nicht schwer. Auch im Urlaub findet man meist Tennisplätze und Leute, die gerne ein paar Bälle schlagen. - Tennis ist Emotion
Sieg, Niederlage, Wut, Freude, Tränen: Tennis ist ein Wechselbad der Gefühle. Am intensivsten natürlich in einer Matchsituation. - Tennis hält dich fit
Für viele wohl der wichtigste Punkt: regelmäßiges Training hält einen fit. Du wirst beweglicher, kräftiger und deine Koordination sowie Kondition verbessern sich. Und Tennis wirkt sich auch sonst positiv auf die Gesundheit aus: Mit Tennis stärkt man das Immunsystem, man schüttet Glückshormone aus, die geistige Leistungsfähigkeit wird gestärkt, die Knochendichte erfährt eine positive Wirkung (dadurch wird auch das Verletzungsrisiko geringer) und der Blutdruck wird ebenso gesenkt, wie der Cholesterin- und Blutzuckerspiegel.
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